Studie: HR Future
Potenziale bei der Digitalisierung von HR-Prozessen
Studie
HR Future: Potenziale bei der Digitalisierung von HR-Prozessen
Eine Befragung von HR-Experten
Die Personalabteilung hängt in Sachen Digitalisierung in vielen Unternehmen noch hinterher. So lautet eines der zentralen Ergebnisse der HR-Future-Studie der Hochschule Niederrhein Mönchengladbach in Kooperation mit aconso.
Nur knapp 50 Prozent der befragten HR-Fachleute aus Unternehmen in Deutschland geben an, zumindest teilweise mit automatisierten Personalprozessen zu arbeiten. Dabei schlummert gerade hier enormes Potenzial. Denn je weniger sich Personaler um administrative Aufgaben kümmern müssen, desto mehr Zeit bleibt ihnen, den einzelnen Mitarbeiter in den Mittelpunkt ihrer Arbeit zu rücken. Mitarbeiter sind das Kapital eines jeden Unternehmens. Insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels ist es daher nicht nur wichtig, qualifizierte Kollegen zu finden, sondern auch langfristig an das Unternehmen zu binden und individuell weiterzuentwickeln. Dafür brauchen HR-Verantwortliche vor allem genug zeitliche Ressourcen.
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Das Thema Digitalisierung und die damit einhergehende Automatisierung von Prozessen ist ein omnipräsentes Thema, das in den letzten Jahren auch Einzug in das Personalwesen der Unternehmen gefunden hat. In dieser Studie finden Sie alle Ergebnisse unserer Expertenbefragung zur Zukunft von HR.
Ergebnisse zum Stand der Digitalisierung von HR-Prozessen in den Bereichen:
- Recruiting
- Onboarding
- Lohn- und Gehaltsabrechnung
- Administration