Neben der aconso Digitalen Personalakte und der Dokumentenerzeugung hat die Regionalgesellschaft Siemens Schweiz nun auch das maßgeschneiderte, softwaregestützte HR-Prozessmanagement von aconso eingeführt.
In den letzten Jahren hat der HR-Bereich von Siemens Schweiz durch die aconso-Lösungen einen hohen Automatisierungsgrad erreicht. Allerdings gab es noch keinen durchgängigen Workflow, da einige Vorgänge letztlich doch manuell durchgeführt werden mussten. Dies betraf etwa 70 Prozent aller Prozesse. Dem HR-Team war es daher wichtig, dass der Anbieter eine End-to-End-Lösung präsentierte, die alle Themen und Prozesse umfasst. Dazu gehört sowohl die Speicherung und Bereitstellung als auch die Erstellung von Dokumenten.
Oberstes Ziel war es vor allem einen Workflow ohne Medienbrüche zu erreichen. In der Schweiz ist zudem das Thema Mehrsprachigkeit von großer Bedeutung, weshalb die Software ein Minimum von drei Sprachen abdecken sollte. Eine weitere Anforderung lag darin, dass nach der Erstinstallation kleinere Anpassungen von den eigenen Spezialisten vorgenommen werden konnten. Und schließlich sollte die Lösung unabhängig von SAP und dem entsprechenden Datenmodell arbeiten.
Die Services Aus- und Weiterbildung, Arbeitszeitänderung, Einstellung, Sonderprämie, Probezeitgespräch und Handlungsvollmachten sind bereits im produktiven Einsatz. Derzeit führt das Unternehmen den Service Vertragsänderungen ein.
Die End-to-End-Lösung funktioniert durchgängig ohne Medienbrüche. "Wir müssen uns nicht mehr um das Drucken und Scannen kümmern, da alle Vorgänge vollautomatisch das System durchlaufen", freut sich Kai Berger.
"Ein weiterer Vorteil: Die Personalarbeit ist ja in der Regel sehr papierlastig. Durch die Digitalisierung können wir unseren Papierverbrauch signifikant reduzieren und damit auch einen Beitrag zur Umweltschonung leisten."